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Samstag, 23. März 2013

Zwetschgenkuchen

... gab es bei mir heute zum Mittagessen. War ein spontaner Einfall, bei der Überlegung, was ich essen will.
Seit ein paar Monaten habe ich meine Ernährung auf  "glutenfrei" umgestellt. Dazu habe ich zunächst Brot und Kuchen fertig bestellt. Ja, ich habe bestellt bei einem, nicht bei allen Leuten so sehr beliebten Versandhandel. Einfach, weil es dort unter dieser Kategorie noch Lebensmittel gibt, die ich mir auch leisten kann. So hat natürlich jeder Boykottversuch auch verschiedene Seiten. Diejenigen, die sich einen Boykott leisten können, sind oft nicht diejenigen, welche von solchen Händlern profitieren. 

... aber nun zum Kuchen. Es hat eine Weile gedauert, bis meine Versuche, etwas selbst zu backen, auch gelingen konnte. Das kommt wohl daher, weil ich ungern und höchst selten nach vorgeschriebenen Rezepten arbeite. Nun habe ich den Haken gefunden, warum es mir bisher nicht gelungen ist. Ich hatte die neuen Mehlsorten genauso behandelt, wie die herkömmlichen. Und daraus sind dann eher Ziegelsteine entstanden, anstatt essbare Nahrungsmittel. Kürzlich habe ich dann mal ein Brot genau nach einem Rezept von einer Mehlpackung ein Brot gebacken. Und dabei stellte ich fest, dass man viel mehr Flüssigkeit braucht, als bei den herkömmlichen Mehlen. So wird sogar ein Hefeteig relativ einfach, weil man den nur eine Weile zu einem cremigen Teig herstellen muß, zwanzig Minuten gehen lassen und dann in die Form und in den Ofen. 

Vor ein paar Tagen habe ich in der Gefriertruhe unseres Discounters im Ort eingefrorene Zwetschgen gefunden und gekauft. Da ich außerdem  noch darüber nachdenke, was für ein Dessert ich zu einer Hochzeit einer meiner Nichten im Mai mitbringen kann, kam mir dann heute Mittag beim Nachdenken für das Mittagessen der Gedanke, dass ich einen Zwetschgenkuchen ausprobieren könnte, für die Hochzeit und einfach mal zum Mittagessen. 

Also - mir schmeckt er! Nun muss ich nur noch prüfen, wie er (der Rest, den ich übrig gelassen habe) einen Tag später schmeckt. Ob man ihn dann noch anbieten kann. Denn wir (meine Tochter und ich) fahren wahrscheinlich erst einen Abend vor der Hochzeit los, übernachten bei Verwandten, und gehen von dort aus zum Ort der Hochzeitsfeier. Also würde ich den Kuchen dann einen Tag vorher zu Hause backen und im Auto mitnehmen.

.... das war jetzt mal ein weniger tiefsinniger Eintrag. Vielleicht braucht es den ab und zu auch hier, damit nicht alles so staubtrocken ist. 
Ein schönes Wochenende wünsche ich allerseits!  

4 Kommentare:

  1. oh liebe Ehra, darf ich ein stueck von deinem leckeren zwetschgenkuchen haben? und dann mit einem klecks sahne? ich halt mal mein tellerchen hin und sag danke!

    lass dir den kuchen gut schmecken. ich finde deine idee einen zwetschgenkuchen mit zur hochzeit deiner nichte zu bringen, uebrigens prima.

    lg
    Sammy

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  2. Liebe Sammy, natürlich esse auch ich den Kuchen mit Sahne und gebe dir gerne davon ab.
    Danke, dass du mich hier besucht hast und auch meinen Kuchen probierst ;-)
    Ich habe eben auch noch mal ein Stück davon gegessen.
    Bin heute sonst sehr beschäftigt und muss gleich wieder los.
    Schönen Sonntag wünsche ich dir!

    LG, Ehra

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  3. der kuchen war sooo lecker, ich sag mal dankeschoen fuer's probieren lassen.

    ich wuensche dir einen gemuetlichen mittwochabend

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    1. Danke Sammy, den gemütlichen Abend wünsche ich mir jetzt auch. Hatte heute viel zu tun und merke jetzt alle meine Knochen.
      Dir wünsche ich auch einen schönen Abend!

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