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Dienstag, 26. März 2013

Versöhnung


... war Thema in der Predigt am letzten Sonntag, dem Palmsonntag.
Dabei wurde auch das Lied von Jürgen Werth zitiert:


Angeknüpft wurde an die Aussage aus der Bibel in 1.Kor.5 "Gott versöhnte die Welt mit sich selber"!

Demnächst ist Ostern. Ein Fest, das wir schwer verstehen können. Es beinhaltet das Leiden und Sterben, dem zwar die Auferstehung folgte. Aber das sind Themen, die wir nicht greifen können und manches auch nicht wollen. Denn Leiden und Sterben ist etwas, das wir lieber ignorieren.

Aber die Botschaft von Ostern sagt: "Gott versöhnt die Welt mit sich selbst!"
Gerade, weil es nicht die Menschen sind, die irgendwelche Dinge beeinflussen, gerade deshalb ist das ein Geschehen, welches verlässlich ist. Gott ist zwar nicht begreifbar für die Menschen. Aber Gott ist auch unwandelbar - ein Fels, auf den man bauen kann.

Die Botschaft von der Versöhnung hat mein Herz wieder ein winziges Stückchen näher an die Geschichte von Ostern gebracht. Und sie lässt mich Frieden finden, ein Stück Geborgenheit. Weil es Gott ist, der dieses schafft.

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