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Freitag, 24. Oktober 2014

Nie tiefer, als in Gottes Hand

Keiner ist wie der Gott Jeschuruns, der auf dem Himmel einherfährt zu deiner Hilfe und in seiner Hoheit auf den Wolken. Eine Zuflucht ist der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme.

5. Mose 33, 26+27

Dazu fällt mir das Lied von Manfred Siebald ein: "Wie tief kann ich fallen", wo der Refrain immer wiederholt: "Nie tiefer, als in Gottes Hand..."

Auch das Kirchengesangbuch hat ein Lied dazu "Du kannst nie tiefer fallen, als nur in Gottes Hand".

Heute war wieder einmal eine Trauerfeier. Und der Text aus 5. Mose war Predigttext. Es ist ein Teil des Segens, den Mose über dem Volk Israel ausgesprochen hat, kurz vor seinem Tod.

Schon oft habe ich über diesen Text nachgedacht. Aber heute ging mir wieder ein Licht auf darüber, was Jesus eigentlich verkündigen wollte. Denn Jesus hat immer wieder betont, dass er den Menschen den Weg zum Vater zeigen wollte. Dass man in ihm den Vater erkennen könne.

Unser Pfarrer hat das noch an dem Namen festgemacht, der Maria für ihr Kind verkündigt wurde, wie es in Matthäus 1,23 heißt. "Immanuel", was heißt "Gott mit uns".

Was kann es besseres geben, als dieses Bewußtsein?


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