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Mittwoch, 24. April 2013

Der Vater der Liebe (oder "der verlorene Sohn") ...


 … es berührt mich sehr, die Diskussion über die Liebe Gottes, die nach Meinung einiger Christen nur vereint mit dem Zorn Gottes funktioniert.  Denn das ist die Botschaft, mit der ich aufgewachsen bin und erlebt habe, wie Menschen sich und andere Menschen, welche sie glaubten zu lieben, in ein Gefängnis eingeschlossen haben.
Ich habe den Weg aus dem Gefängnis heraus gefunden. Dabei habe ich erfahren, dass  dieses Gefängnis von Menschen gemacht ist, nicht von Gott. Ich habe erlebt, wie Gott den Menschen Freiheit lässt und mich auch in der Freiheit auf krummen Wegen nie alleine lässt. Dass er mich in die Arme schließt, wenn ich zu ihm finde. Dass er auf mich wartet – in Freiheit.

Ich habe nachgedacht, welche Geschichte in der Bibel diese Freiheit demonstriert. Und dabei fiel mir die Geschichte vom „Verlorenen Sohn“ ein.

Es ist schon bezeichnend, dass die Überschrift , welche Menschen über diese Geschichte gesetzt haben, gerade das menschliche Denken darstellt. Denn eigentlich passt die Überschrift überhaupt nicht zu der Geschichte. Die Geschichte erzählt viel mehr von dem liebenden Vater, der seinen Sohn loslässt und ihn gehen lässt – um ihn dann nach dessen Rückkehr  in seine liebenden Arme zu nehmen.

DAS ist die Liebe, die Gott den Menschen zugesteht!

Der Sohn fordert vom Vater das Erbe. Das ist schon ungeheuerlich. Denn das Erbe gehört ihm eigentlich erst, wenn der Vater tot ist.
Aber der Vater gibt ihm, was er will. Er gibt ihm alles, obwohl er schon im Voraus wissen kann, dass der Sohn es verschwenden wird. 

Und er lässt seinen Sohn gehen!

Das ist ein sehr wichtiger Punkt im Umgang mit Menschen und der Liebe zu ihnen. Denn an diesem Punkt werden die meisten Fehler gemacht. Oft sehr schwerwiegende Fehler. Solche, die Freundschaften und Familien trennen. Solche, die Menschen, die andere Menschen an sich binden wollen, letztendlich alleine dastehen lassen.  Weil Menschen unter Liebe meist Bindung verstehen – während die wahre Liebe Freiheit lässt, so wie Gott es mit den Menschen macht.

Während der Sohn sein Erbe verprasst und während der Sohn bei den Schweinen, also vollkommen im Sumpf landet – steht der liebende Vater, Tag für Tag da und hält Ausschau.  Das ist die Liebe, welche Schmerzen um den Geliebten erträgt – der dem Geliebten die Freiheit gibt und auch wenn dieser die Freiheit missbraucht hat, mit offenem Herzen auf die Rückkehr wartet.

Und als der Sohn kommt, da empfangen ihn nur offene Arme!

Kein Vorwurf, keine abfälligen Bemerkungen über sein Aussehen. Der Sohn bekommt ein neues Kleid, einen Ring an seinen Finger zum Zeichen, dass er immer noch dazugehört und ein Fest der Freude für seine Rückkehr.

DAS ist die Liebe des Vaters!

Und nur so können wir Gottes wahre Liebe weiter geben. Alles Andere ist menschliche Selbstsucht, die den Geliebten an sich selbst bindet und ihn fallen lässt, wenn dieser das Leben anders versteht als man es für richtig hält.

Diese gleichen dann eher dem Sohn, der meinte, alles richtig gemacht zu haben und sich nicht wirklich über die Rückkehr seines Bruders gefreut hat. Der dem Bruder das Fest neidete, weil er meinte, er hätte es mehr verdient, da er ja so treu bei seinem Vater geblieben ist.

Auch zu diesem sagt der Vater: Ich habe dich nicht festgehalten. Auch dir habe ich die Freiheit gelassen, zu gehen, wohin du gehen willst. Auch dir habe ich alle meine Güter zur Verfügung gestellt, damit du sie gebrauchst für dein Leben. Deine vermeintliche Treue war deine eigene Entscheidung für dich selbst.  Du kannst deine Entscheidung nicht deinem Bruder auferlegen und mit deinem Maß messen, was er bekommen hat.

Ich würde mir wünschen, dass es mehr Christen gibt, die es wagen, die Freiheit zu nutzen um dann vom liebenden Herzen des Vaters  gezogen zu werden, um in Freiheit bei ihm zu wohnen. Diese Christen haben dann viel mehr von liebenden Vater, weil sie selbst empfangen haben im Überfluss, so dass sie im wahrsten Sinne des Wortes überfließen können, so dass andere davon wiederum empfangen können.


Dienstag, 23. April 2013

Manchmal ...

... ist es erschreckend, wie selbstverständlich manche Christen ihr "Evangelium" (heißt: Frohe Botschaft) in Form einer Drohbotschaft auch noch unter dem Titel "Liebe" verkündigen, als wäre es die einzig wahre Botschaft von Gott.

Ich schreibe gerne in christlichen Foren, weil ich gerne über die Liebe Gottes rede, die ich selbst erfahren habe und immer wieder erfahre. Aber manchmal habe ich den Eindruck, als wenn Christen über Menschen, die ihren Glauben an Gott anders erleben als sie selbst, herfallen und ihnen Fesseln anlegen wollen. Dann kommt es mir vor, als wenn die Fesseln immer enger gezogen werden und ich denke nur noch an Flucht - selbst wenn es in den Botschaften garnicht primär um mich persönlich geht.

Das sind Botschaften, wie ich sie gelernt habe, Jahr um Jahr in meiner Kindheit, bis ins Jugendalter. Ich kenne sie alle, die Argumente und die Bibelstellen, die da serviert werden, quer durch die biblischen Themen aussortiert und in die eigenen Themen so einsortiert, wie es dem "Botschafter" gerade ins Thema passt. Ich habe sie damals auch angenommen, geglaubt und vertreten. Aber ich bin, Gott sei Dank, nicht in diesem Gefängnis hängen geblieben. Gott hat mich befreit, indem er mir gezeigt hat, dass in den Geschichten der Bibel immer der Grundton seiner Liebe zu erkennen ist - wenn man genau hinschaut. Das ganze Drumherum der Zerstörung geht vom (falschen) Verständnis der jeweiligen Menschen aus. Es ist sehr problematisch, dass die Menschen Gottes Liebe so gerne mit dem Zerstörungswahn der Menschen vermischen und den Namen Gottes instrumentalisieren um selbst Macht über andere Menschen zu erhalten.

Menschen streben nach Macht - jeder mehr oder weniger offen oder unter Masken versteckt. Wer ehrlich ist, kann dies im eigenen Verhalten erkennen. Man spinnt die Fäden der Macht da, wo andere einen selbst mit ihrer Macht einengen wollen. Man bekämpft quasi Macht mit Macht - nur um dann zu erfahren, dass die verschiedenen Fäden immer enger gezogen werden und einem selbst zu Gefängnissen werden.

Gott will für die Menschen Freiheit. Er hat dem Menschen die Freiheit gegeben, selbst nachzudenken und sich zu entscheiden. Wenn Gott befreit, dann befreit er die Menschen von den menschlichen Machtinstrumenten. Am stärksten sind genau diese Machtinstrumente, die unter dem Mantel der Liebe getarnt sind und dem Menschen vorgaukeln, was sie so sehr zum Leben brauchen und wonach sie ihr Leben lang suchen. Die Liebe ist das Lebenselixier des Menschen. Alles andere wird durch wahre Liebe in den Schatten gestellt. Menschen sind nicht wirklich fähig diese uneigennützige Liebe zu leben. Aber im Anschluss an Gott, in einer Beziehung zu ihm, kann man mehr bekommen und zu mehr fähig werden, als normal.

Ich möchte einfach mal den deutlichsten Text aus der Bibel über die reine Liebe hier zitieren:


Aus der Bibel, im ersten Brief an die Korinther, Kapitel 13 (nach Luther)
Das Hohelied der Liebe
1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. 3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen1 und hätte die Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze. 4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, 5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, 6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. 8 Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. 9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. 10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. 11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. 12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin. 13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.


In diesem Sinne wünsche ich Euch Allen einen schönen Tag!


Freitag, 19. April 2013

Bewahrung schafft Geborgenheit und Vertrauen.

Der Mietvertrag ist abgeschlossen und damit der Umzug in die neue Wohnung besiegelt. Die Wohnung ist zwar kleiner als die bisherige. Aber dafür habe ich dort mehr Stauraum außerhalb der Wohnung (Keller und Garage).

Trotzdem bin ich bereits eifrig dabei, meinen Hausrat zu entsorgen, wenn etwas nicht mehr für andere brauchbar ist und solches zu verschenken, was noch brauchbar ist. Vielleicht muss ich dann kaum etwas von dem brauchbaren wegwerfen, weil sich schon jetzt einige Leute sich gemeldet haben, die etwas davon brauchen können.

Die Garage ermöglicht es mir auch wieder, mein Fahrrad gebrauchsgerecht unterzubringen. Dabei werden die Chancen, dass ich es auch wieder benutze wesentlich größer. Denn  die letzten zwei Jahre stand es mehr oder weniger irgendwo herum, weil es so ein beschwerlicher Weg war, dieses überhaupt auf die Straße zu bekommen.

Da es so lange herumstand, besteht auch die Notwendigkeit, dass jemand mal alles wieder überprüft an dem Fahrrad. Hier im Ort gibt es ein Fahrradgeschäft, das auch Inspektionen macht. Dorthin werde ich es demnächst dann wohl mal bringen.

Heute Morgen sah ich nun, dass meine Vermieterin die Fahrräder ihrer Kinder aus dem Schuppen holte, in dem meines auch stand und ich fragte sie, wo sie diese reparieren ließ. Dabei kamen wir ins Gespräch über "Fahrradgeschichten".

Mir kam dann eine Geschichte in Erinnerung, die schon lange zurückliegt. Das war, als meine beiden Ältesten klein waren und ich sie beide auf Kindersitzen mit meinem Fahrrad mitnahm. Ein Kindersitz war auf dem Gepäckträger und der andere an der Lenkstange. Damals war ich wohl doch noch mehr risikofreudiger als ich es heute wäre. Denn das war eigentlich jedes Mal eine halsbrecherische Angelegenheit, da die Balance zu behalten. An eine Begebenheit, wo es wirklich mal kritisch wurde, auf einem schmalen Pfad neben einem tiefen Teich, der bergauf ging, erinnere ich mich noch sehr gut. Das war eine der Begebenheiten, die immer wieder einen Film in meinem Kopf laufen lassen, der mich gefühlsmäßig noch einmal das Geschehen durchleben lässt.

Ich habe im Nachhinein heute, wie schon so oft, wieder einmal Gott gedankt für seinen Schutz. Ich habe immerhin genügend Geschichten gehört von anderen Menschen, wo solche Momente in einem Abgrund des Lebens landeten. Auch bei Menschen, die Gott vertrauten, soweit ich das überhaupt beurteilen kann.

Danach fiel mir ein weiterer "Film" ein, wo ich beinahe meinen jüngsten Sohn, der damals 2 Jahre alt war und noch nicht sprechen konnte, in einer belebten Fußgängerzone in Eckernförde verloren hatte. Auch hier leide ich auch im Nachhinein wieder einen Moment lang und komme da heraus zum Danken für alle Bewahrung, die ich schon im Leben erlebt habe. Bei mir selbst und bei Menschen die ich liebe.

Und so fragte ich mich (mal wieder), wieso ich immer noch in Momenten, in denen ich spüre, dass ich für einen Moment an einem scheinbaren Abgrund stand, so sehr darüber erschrecke, dass ich mehr versuche, die (scheinbaren) Sicherheiten zu verbessern, anstatt mich vertrauensvoll an Gott selbst zu wenden und mich darauf zu verlassen, dass er etwas Gutes aus dem Leben macht, welches er mir und den Menschen die ich liebe gegeben hat.

Ich weiß, dass es etliche Menschen gibt, die schon meine Gesprächspartner waren, die hier fragen würden, wie es angehen kann, dass Gott uns hier vor solchen Kleinigkeiten schützt - und auf der anderen Seite Menschen in den Abgrund fallen lässt.

Ich weiß es nicht! Aber ich weiß, dass es mich nicht hindern soll, daran festzuhalten, dass Gott mein Leben in seiner Hand hat und mich vor Gefahren schützt oder auch durch dunkle Täler hindurchführt bis ich wieder Licht sehen kann. Ich wünsche mir und bete darum, dass ich soweit komme, dass in Momenten, wo ich Gefahren erkenne, den Blick zu Gott erheben kann und seine Hand ergreife, ohne zuerst einmal das Dunkel des Abgrunds zu fixieren, bis es mich beinahe herunterzieht. Denn wenn ich genau hinschaue, gibt es fast täglich Situationen, in denen ich erkenne: das hätte schief gehen können. Danke Vater! Dazu mag ich diesen Vers zitieren aus der Bibel:

5. Mose 33,27 (nach "Hoffnung für Alle")

Er, der ewige Gott, breitet seine Arme aus, um euch zu tragen und zu schützen.

Montag, 15. April 2013

Veränderungen

Diese Woche sind meine Söhne hier im Ort zu Besuch. Übernachten können sie bei der Schwester, meiner Tochter. Es ist das erste Mal, seit sie zurück in den Norden gezogen sind,dass sie hierher zu Besuch kommen.
Heute Morgen haben sie schon gestöhnt über die Hitze. Die Umstellung war ja schon für mich krass. Aber im Norden ist es doch noch ein wenig luftiger dabei.  Die Woche wollen sie die alten Pfade der Erinnerung gehen. Sie sagten, bis jetzt fühlte es sich alles noch ganz normal an. Nicht, als wenn sie jetzt hier Fremde wären. Ist ja auch noch nicht einmal ein Jahr rum, seit sie fortgezogen sind.

Diese Woche, genau gesagt am Donnerstag, habe ich einen Termin, zum unterschreiben eines neuen Mietvertrags. Ja, ich ziehe noch einmal um. Das hat sich alles innerhalb von ein paar Tagen so entwickelt, dass ich beschloss, eine neue Wohnung zu suchen. Und dann schien es, als wenn schon alles vorbereitet sei. Ich sah die Anzeige im Internet und dachte: das ist sie. Barrieren, die das noch hätten verhindern können, wurden weggeräumt (nicht von mir) und nun habe ich schon diesen Termin, wo alles besiegelt wird.

Der Grund war, kurz gesagt, die Erkenntnis, dass diese Wohnung, die ich gerade noch bewohne, eine Nummer zu groß für mich ist. Ich lebe hier irgendwie über meine Verhältnisse. Und weil es dann so einfach zu sein schien, weil alles fast von selbst lief,  habe ich diesen Schritt als von Gott bestätigt befunden. Die neue Wohnung ist (gewollt) kleiner. So dass ich noch einmal meinen ganzen Hausrat durchsortieren und aussortieren muss. Das ist ebenfalls so gewollt. Denn ich hatte noch viel zu viel Zeug in meinem Haushalt, was für eine größere Familie gut wäre. Ich lebe aber alleine und habe nicht vor, das zu ändern. Darauf will ich mich nun auch wohnungsmäßig einstellen und allen Ballast aussortieren. Habe schon damit angefangen und es fühlt sich gut an. Das beste in der neuen Wohnung ist der abgeschlossene Balkon mit einer tollen und weiten Aussicht. Ich freu mich drauf. In zwei Monaten kann ich mich auf den Weg machen dorthin. -

Das teilweise Miterleben einer Ehekrise bei einer Freundin, welche Kreise weit über die eigenen Grenzen gezogen hat, hat mich wieder dankbar gemacht, dass ich alleine bin und auch die "Versuchungen", welche in mir zunächst den Wunsch nach neuer Partnerschaft hervorgerufen hatten, nicht wirklich zustande gekommen sind. Ich freue mich über die Freiheit, die ich habe, meine Zeit so zu gestalten, wie ich es für gut befinde. Und ich freue mich, dass meine Lasten des Lebens leicht genug sind, dass ich sie alleine bewältigen kann. Alleine aber nur unter Menschen. Von Gott fühle ich mich geborgen in ihm selbst, aus dessen Hand mich nichts und niemand reißen kann.

Es ist Frühling! Eigentlich schon fast Sommer, wenn man nur die Temperaturen mißt. Aber die Gewächse auf der Erde zeigen ein Erwachen des Lebens, nach einem langen Winterschlaf. Und mir fällt dazu der Spruch ein, den Gott dem Noah nach dem Verlassen der Arche mit auf den Weg gegeben hat: "Solange die Erde steht, soll nicht aufhören, Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht". Nach jeder  Nacht kommt ein neuer Morgen, nach jedem Schlaf ein neues Erwachen.

Dienstag, 9. April 2013

Regenbogenzeiten

...dieses Foto hat meine Tochter eben vom Handy aus ihrem Büro geknipst und geschickt:

Schönen Abend allerseits!