Jetzt will ich mich mal wieder hier melden. Damit ihr nicht denkt, ich sei verschollen. Oder meint, ich wolle nichts mehr hier schreiben.
Da dies nicht der einzige Platz ist, an dem ich meine Gedanken aufschreiben kann, schaue ich gerne, wo es Themen gibt, von denen ich mich angesprochen fühle.
Parallel zu allen Zeiten bin ich ja am meisten auf FB aktiv. - Auch bin ich schon eine Weile wieder in dem allerersten Forum, in dem ich mich mit eingebracht hatte. Wobei ich dort die Themen geändert haben, in denen ich schreibe. Vor ein paar Tagen bin ich dann auch wieder in ein zweites Forum eingestiegen, weil es dort gute Themen gab. Wenn ich dort mehr schreibe, habe ich oft nicht mehr viel Drang, hier auch noch zu schreiben. Weil aber die Leserschaft hier wie dort unterschiedlich ist, will ich doch hier immer mal wieder ein Zeichen setzen, dass ich noch da bin. Denn hier kann nur ich schreiben.In den Communitys aber sind viele zusammen. Und wenn ich dort eine Weile nicht schreibe, merkt das keiner wirklich.
Der Sommer neigt sich dem Ende zu. Die Ferien sind bald vorbei. Ich habe allerdings für diesen Monat noch einmal ein paar Tage Urlaub. Weil meine Tochter zu einer Hochzeit in der alten Heimat , mit dem Auto in den Norden fährt, habe ich nun beschlossen, mich ihr anzuschließen. Das ist zwar nicht der Ort, an dem ich am Liebsten Urlaub mache. Aber auf diese Weise komme ich mal raus aus meinem Wohnort und kann mich nach ein paar Tagen wieder daran freuen, nach Hause zu kommen in meine eigenen vier Wände. Dort habe ich dann noch ein paar Tage Urlaub und kann mich erholen, bevor in der Kirche wieder die Saison beginnt.
Die Themen, die mich im Moment ansprechen und über die ich rede und schreibe, sind: Heimat, Authentisch sein, Gottes Forderungen an uns, Salomos Gerechtigkeit, Rechtfertigung .... u.v.m.
Ich wünsche allen, die hier reinlesen, ein schönes Wochenende und noch einen sonnigen Restsommer.
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Samstag, 6. September 2014
Freitag, 29. August 2014
Meine Kirche
Als ich gestern Morgen zur Kirche kam, schien die Sonne sehr schön. Ich habe zuerst ein Foto gemacht, von wo man nur die Spitze des Turmes zwischen den Zweigen sehen kann ...
...und dann fing ich an, ganz rundherum und überall meine Kirche zu fotografieren. Ein paar von den Fotos zeig ich euch jetzt:
...und dann fing ich an, ganz rundherum und überall meine Kirche zu fotografieren. Ein paar von den Fotos zeig ich euch jetzt:
Jetzt bin ich mit euch einmal um den Bau gelaufen und dann reingegangen. ;-)
Dienstag, 19. August 2014
Zeiten kommen - Zeiten gehen ....
Mein Sohn schrieb vorhin in unserem Familien-Chat auf dem Handy, dass sie (meine beiden Söhne) heute, vor genau 8 Jahren vom Norden in den Süden gezogen sind. In die Wohnung, die ich schon 6 Wochen vorher bezogen hatte, im Nachbarort von hier. - Und nun wohnen sie schon wieder 2 Jahre in der alten Heimat, im Norden. -
Ich dachte zuerst: Mannoman, wie schnell die Zeit doch vergeht. Kommt es mir doch so vor, als wenn das eben erst war. Aber als ich darüber nachdachte, was inzwischen alles passiert ist, dann ist es wiederum erstaunlich, dass dies alles in solch einer kurzen Zeit enthalten ist.-
Wir sind inzwischen zusammen noch einmal umgezogen, in meinen jetzigen Wohnort - weil ich den Job in der Kirche bekommen habe. Dann bin ich noch zweimal allein in verschiedene Wohnungen, innerhalb des Ortes umgezogen. -
Meine Söhne haben schulische und berufliche Ausbildungen gemacht, jeder in drei verschiedenen Bereichen. Nach der Ausbildung sind sie ohne Job zunächst zu Verwandten wieder zurück in den Heimatort gezogen und der jüngere von Beiden hatte gut eine Woche später schon die Zusage zu einem unbefristeten Arbeitsplatz. Der zweite brauchte eine kleine Anlaufzeit. Hatte dann aber, gut ein halbes Jahr später auch einen unbefristeten Arbeitsplatz.
Wenn ich bedenke, wie die Lage aussah, als ich den Norden verließ um in den Süden zu ziehen, dann ist es nur erstaunlich, wie alles gelaufen ist. Damals hatten Verwandte schon prophezeit, dass wenigstens der eine Sohn mal "unter der Brücke" landen würde. Und der andere wollte es ihm gleichtun ...
Ich weiß, dass nicht ich es war, die das alles geschafft hat. Das war Gott, der meine Unzulänglichkeiten ausgefüllt hat und die Möglichkeiten geschaffen hat, dass es so lief, wie es gelaufen ist. Und das war das Beste, was uns passieren konnte.
Ich selbst hatte dort oben auch nicht mehr geglaubt, dass ich noch einen Job bekäme. Hatte dort gerade eine Wohnung verloren, die mir fest zugesagt war und stand quasi auf der Straße ... wenn nicht eine Freundin mir freundlicherweise ihr Gästezimmer für die Zwischenzeit angeboten hätte.
Ich hatte dann beschlossen, dass ich in den Süden ziehe -wo ich schon lange hin wollte. Und bevor ich mich auf die Suche machte, wurde mir schon eine Wohnung in Aussicht gestellt ...
Und dann begann die Ära hier im Süden. Ganz anders, als ich mir vorgestellt habe. Aber viel besser.
Meine ganze Bloglandschaft berichtet auch nur aus dieser Zeit. Und das sind bis heute genau vier Blogs. - Ja, daran kann ich auch erkennen, wie viel Unvergängliches in dieser vergangenen Zeit passiert ist.
Ich danke Gott für das alles. Und die Erfahrung, dass es so gelaufen ist, wie es gelaufen ist, lässt in mir das Vertrauen wachsen, dass auch die restliche Wegstrecke meines Lebens und das meiner Kinder "gut" wird.
Ich dachte zuerst: Mannoman, wie schnell die Zeit doch vergeht. Kommt es mir doch so vor, als wenn das eben erst war. Aber als ich darüber nachdachte, was inzwischen alles passiert ist, dann ist es wiederum erstaunlich, dass dies alles in solch einer kurzen Zeit enthalten ist.-
Wir sind inzwischen zusammen noch einmal umgezogen, in meinen jetzigen Wohnort - weil ich den Job in der Kirche bekommen habe. Dann bin ich noch zweimal allein in verschiedene Wohnungen, innerhalb des Ortes umgezogen. -
Meine Söhne haben schulische und berufliche Ausbildungen gemacht, jeder in drei verschiedenen Bereichen. Nach der Ausbildung sind sie ohne Job zunächst zu Verwandten wieder zurück in den Heimatort gezogen und der jüngere von Beiden hatte gut eine Woche später schon die Zusage zu einem unbefristeten Arbeitsplatz. Der zweite brauchte eine kleine Anlaufzeit. Hatte dann aber, gut ein halbes Jahr später auch einen unbefristeten Arbeitsplatz.
Wenn ich bedenke, wie die Lage aussah, als ich den Norden verließ um in den Süden zu ziehen, dann ist es nur erstaunlich, wie alles gelaufen ist. Damals hatten Verwandte schon prophezeit, dass wenigstens der eine Sohn mal "unter der Brücke" landen würde. Und der andere wollte es ihm gleichtun ...
Ich weiß, dass nicht ich es war, die das alles geschafft hat. Das war Gott, der meine Unzulänglichkeiten ausgefüllt hat und die Möglichkeiten geschaffen hat, dass es so lief, wie es gelaufen ist. Und das war das Beste, was uns passieren konnte.
Ich selbst hatte dort oben auch nicht mehr geglaubt, dass ich noch einen Job bekäme. Hatte dort gerade eine Wohnung verloren, die mir fest zugesagt war und stand quasi auf der Straße ... wenn nicht eine Freundin mir freundlicherweise ihr Gästezimmer für die Zwischenzeit angeboten hätte.
Ich hatte dann beschlossen, dass ich in den Süden ziehe -wo ich schon lange hin wollte. Und bevor ich mich auf die Suche machte, wurde mir schon eine Wohnung in Aussicht gestellt ...
Und dann begann die Ära hier im Süden. Ganz anders, als ich mir vorgestellt habe. Aber viel besser.
Meine ganze Bloglandschaft berichtet auch nur aus dieser Zeit. Und das sind bis heute genau vier Blogs. - Ja, daran kann ich auch erkennen, wie viel Unvergängliches in dieser vergangenen Zeit passiert ist.
Ich danke Gott für das alles. Und die Erfahrung, dass es so gelaufen ist, wie es gelaufen ist, lässt in mir das Vertrauen wachsen, dass auch die restliche Wegstrecke meines Lebens und das meiner Kinder "gut" wird.
Montag, 11. August 2014
Ein schöner Tag.
Meine Tochter hatte am Samstag einen besonderen Geburtstag. Samstag hatte ich in der Kirche zu tun, und sie hat mit ihren Hauskreis-Freunden gefeiert. Wir beide haben dafür gestern ab mittag einen schönen Ausflug gemacht. Nach Nagold. Zuerst haben wir etwas gegessen, zum Mittag. Danach haben wir einen Berg (einen kleinen) bezwungen, um ins Freiluft-Theater auf die Hohennagold zu gehen.-
Das ist eine Burgruine, mit mehreren Schauplatz-Möglichkeiten. So wurde dieses Theaterstück "Hildegard - eine Liebesehe im Mittelalter" auch am Anfang auf wechselnden Plätzen vorgeführt. Das nannte sich "Wandertheater". Aber das ging nur etwa eine halbe Stunde, bis wir dann auf einem Platz mit Sitzgelegenheiten landeten und dort spielte dann der Hauptteil des Schauspiels.
Es ging um die Ehe von Karl dem Großen mit seiner dritten Ehefrau, die ihm 9 Kinder gebar und bei der Geburt des letzten im Alter von 25 Jahren starb. Bei der Hochzeit war sie 13 Jahre alt.
Das Stück war sehr gut gespielt. Man wurde durch die Art und Weise der Vorführung mit in das Geschehen hinein bezogen, konnte sich mit freuen und letztendlich mit trauern.
Abgeschlossen haben wir den Tag mit einem Eisbecher im Ort, nachdem wir den Berg wieder hinab gestiegen sind.
Es sah zwischendurch immer wieder nach Regen aus. Aber der kam dann tatsächlich erst auf der Heimfahrt. Da aber mit vollen Kannen. Wir waren froh, dass wir da im trockenen Auto saßen.
Es war ein schöner Tag!
Das ist eine Burgruine, mit mehreren Schauplatz-Möglichkeiten. So wurde dieses Theaterstück "Hildegard - eine Liebesehe im Mittelalter" auch am Anfang auf wechselnden Plätzen vorgeführt. Das nannte sich "Wandertheater". Aber das ging nur etwa eine halbe Stunde, bis wir dann auf einem Platz mit Sitzgelegenheiten landeten und dort spielte dann der Hauptteil des Schauspiels.
Es ging um die Ehe von Karl dem Großen mit seiner dritten Ehefrau, die ihm 9 Kinder gebar und bei der Geburt des letzten im Alter von 25 Jahren starb. Bei der Hochzeit war sie 13 Jahre alt.
Das Stück war sehr gut gespielt. Man wurde durch die Art und Weise der Vorführung mit in das Geschehen hinein bezogen, konnte sich mit freuen und letztendlich mit trauern.
Abgeschlossen haben wir den Tag mit einem Eisbecher im Ort, nachdem wir den Berg wieder hinab gestiegen sind.
Es sah zwischendurch immer wieder nach Regen aus. Aber der kam dann tatsächlich erst auf der Heimfahrt. Da aber mit vollen Kannen. Wir waren froh, dass wir da im trockenen Auto saßen.
Es war ein schöner Tag!
Sonntag, 3. August 2014
Berührt von Gott
Im Forum tauchen immer mal wieder Fragen auf, wie man Gott
hören oder spüren kann und wie man so manche Dinge glauben kann, die man
überhaupt nicht nachprüfen kann.
Gottesbegegnungen im alltäglichen Leben sind für viele schwer
verständlich. Es ist auch schwer zu beschreiben. Weil es eine Sphäre
beschreibt, die außerhalb unserer irdischen Sinne ablaufen.
So habe ich in der letzten Woche wieder einmal um Fragen in
diese Richtung ausgetauscht und dabei selbst wieder so manche Gedanken bewegt.
Und nun habe ich heute so etwas wie eine Gottesberührung
erfahren. Und zwar eine solche, die nicht einfach ein Wunder zu einem ganz
bestimmten Ereignis darstellt, sondern einfach die Zusage Gottes an mich und
gleichzeitig Antworten zu manchen Fragen, die ich habe. Äußerlich hat sich
nichts geändert. Und trotzdem weiß ich mich berührt und verstanden von Gott,
weil er mich gehört hat und darauf eingegangen ist.
Weil da so viel zusammenkam, was alles passte und quasi wie
ein Mosaik funktionierte, möchte ich das mal beschreiben. Vielleicht kann so
mancher das ja nachvollziehen und Fragende dabei feststellen, wo der Punkt
liegt, dass ich etwas erfahre, was manche meinen, nicht erfahren zu können.
Letzte Nacht hatte ich zwischendurch eine Wachphase, in der
ich nicht wieder einschlafen konnte. Wie das Nachts oft ist, kamen mir gerade
mal wieder die negativen Dinge meines momentanen Lebens ins Gedächtnis. Ich
redete, wie ich es seit Jahren gewohnt bin, darüber mit Gott. Mein momentan größtes Problem ist für mich
unverständlich, weil ich da schon oft Hilfe von
Gott erfahren habe, aber jetzt scheint es irgendwie so, als wenn es ihn
nicht wirklich interessiert. Ich habe
ihn schon mehrmals gefragt, was ich jetzt falsch mache. Dazu kommt mir
natürlich auch die Antwort, dass ich vertrauen kann, wenn ich (noch) nichts von
Hilfe sehe. Weil Gott schon zur rechten Zeit eingreifen wird. Aber ich lebe nunmal in dieser Welt, in der
das Problem ein Problem ist. Auch wenn Gott es anders sehen sollte. – Etliche Aber’s
habe ich auf Lager. Wobei ich im Gespräch mit Gott auch auf viele der Aber’s eine
Antwort habe. Aber trotzdem bleiben immer noch welche übrig…
In der Nacht sieht alles noch etwas dunkler aus, als am Tag.
Irgendwann bin ich darüber eingeschlafen.
Wobei natürlich auch am Morgen noch so etwas wie ein „Kater“
nach dem problematischen Nachtgespräch übrig blieb.
Aber schon bei einer kleinen Lesung nach dem Frühstück entstanden
gute Gedanken zu einem Thema, das mir auch in der Nacht im Kopf herumgeschwirrt
ist.
Nun – heute ist Sonntag. Ich habe Dienst, muss früh hin, Kirche
vorbereiten. Also wird das Ganze erst
einmal auf die lange Bank geschoben – verdrängt.
Die Organistin kam auch, wie meistens früher, um die ganzen
Lieder und Musikstücke nochmal durchzuproben. Und da geschah es …
Die Melodie eines Liedes, welches in der Kirche die letzten
vier Wochen jeden Sonntag gesungen wurde, berührte mein Herz.
Das ist etwas, was ich schon manchmal erlebt habe. Die
letzte Zeit zwar weniger. Aber immer verbunden mit irgendwelchen Botschaften
von Gott an mich ganz persönlich.
Ich kann es nicht wirklich beschreiben, was diese Berührung
von Gott ausmacht. Es gibt mir ein Gefühl der Freiheit, der Leichtigkeit und des
Angenommenseins – und irgendwie mehr, als ich beschreiben kann.
Nun weiß ich, dass man so etwas auch einfach auf die Gemütsverfassung
zurückführen kann und es als Gefühlsduselei abtun. Ich denke, genau da liegt
aber der Punkt, an dem man verhindern kann, dass Berührungen von Gott nicht
mehr wahrgenommen werden können. Ich habe es nun schon , mehrmals erlebt, dass
ich es nicht abwehre, sondern zulasse. Und dann merke ich, dass mein Herz offen
ist für Gott.
Als nächstes habe ich dann erst einmal bewusst gefragt: wie war noch der Text des Liedes? – Der beginnt:
„Wenn die Last der Welt dir zu schaffen macht“ … und enthält den immer
wiederkehrenden Satz: „Gott hört dein Gebet“.
Ich habe dieses Lied die letzte Zeit öfter mal gehört und
auch den Text für mich bestätigt. Aber heute war es mir so, wie wenn Gott selbst
es mir zusagt. Es hat mein Herz
irgendwie frei gemacht von dem, was die ganzen „Aber’s“ der Nacht so ausgelöst
haben.
Das spielte sich alles noch vor dem Gottesdienst ab. Außer
mir war nur die Organistin dort. Ich konnte mich also ganz dem erhebenden
Moment widmen. Mein Gespräch mit Gott war anders, als das der Nacht. Und das
Lied, das in dem Moment von der Orgel kam sang es in mir, aus erfülltem Herzen
mit:“ Danket dem Herrn, denn er ist freundlich und seine Güte währet ewiglich“
Danach habe ich noch ein bisschen so nebenbei in die Bücher-Tauschkiste geschaut und ein
Buch herausgenommen, geöffnet. Da lag ein 20 Jahre altes Kalenderblatt als
Lesezeichen drin. Ich schaute mir das Blatt an und las dort den Text aus der
Bibel, aus Markus 9, 2-10. – Diesen Text hatte ich vor ein paar Tagen im Forum
zitiert, im Zusammenhang mit einigen neuen Gedanken, welche für manche Christen
schon sehr gewagt erscheinen. - In
diesem Moment stand die Zusage Gottes im Zusammenhang mit diesen, meinen
Gedanken. Das hat mir die Botschaft
vermittelt, dass ich nicht auf Abwegen bin, wenn ich meine Gedanken so
äußere. Nicht, dass sie unbedingt richtig sein müssen. Aber sie können der
Gegenwart Gottes nichts anhaben. Er ist
da, so wie er es versprochen hat.
Ich habe diese Momente mit Gott voll in mich eingesogen.
Äußerlich hatte sich nichts verändert. Aber in mir schon.
Und dann kam der Gottesdienst. Und die Predigt hat nochmal
einen draufgesetzt. Hat außerdem noch Themen angesprochen, die mir in der Nacht
so Probleme gemacht hatten. dass ich rundherum den Eindruck bekam, von
Gott umgeben zu sein, geborgen in ihm.
Ich habe versucht, die Predigt hier hochzuladen. Klappt aber irgendwie nicht. Bei Ytb auch nicht, obwohl ich das gleiche Format wie immer genommen habe.
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