Meistens nehme ich in der Kirche die Gottesdienste mit meinem Laptop auf. Manchmal möchten Leute die Predigten nochmal hören oder andere Menschen teilnehmen lassen an Gottesdiensten, wo sie nicht dabei sein konnten. Und dann kann ich auf Nachfrage eine CD brennen. Nun hatte ich die Anfrage zu der Predigt am Neujahrstag. Und weil ich die Aufnahme nun sowieso bearbeiten musste, habe ich die Predigt auch gleich auf Youtube und so auch auf FB gesetzt. Und nun teile ich sie auch noch mit euch. denn ich finde die Predigt gut und sie hat auch mich angesprochen!
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Freitag, 3. Januar 2014
Dienstag, 31. Dezember 2013
Montag, 23. Dezember 2013
Fröhliche Weihnachten!
...wünsche ich euch allen!
Eine schönes Weihnachtskonzert habe ich gefunden, das vier Weihnachtslieder enthält. Weil mir die letzten beiden am Besten gefallen, wollte ich euch die vorstellen. Aber wenn man nur ein halbes Video mit Youtube verlinken will, dann kann man (zumindest ich) nicht das ganze hier reinstellen. Also nur den Link zum Video, so dass es in der Mitte einsetzt, wenn die beiden, von mir bevorzugten Lieder kommen:
Wer das ganze Video sehen will, kann es ja bei youtube direkt anklicken.
Und so wünsche ich Euch allen, die hier mal vorbeischauen, dass sie Weihnachten genießen können und vielleicht auch etwas von dem "Göttlichen Funken" erkennen, welcher uns durch das Kind in der Krippe Gottes Liebe zu den Menschen zeigt.
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Weihnachtsvorbereitungen
Heute war Großkampftag in der Kirche. Der Weihnachtsbaum und die Krippe wurden aufgebaut. Dann waren Proben für den Schul-Gottesdienst morgen, ganz in der Früh. Der ist schon um 7.30 Uhr. Und ich muss um 6.45 Uhr schon die Kirche aufschließen. Trotzdem kommen immer viele Kinder zu diesem Gottesdienst. Die nächsten Tage gehen so weiter, mit Proben und Vorbereitungen.
Ich bin dann eigentlich immer froh, wenn ich einen Tag nach dem anderen geschafft habe. So wirklich Weihnachtsgefühle kenne ich nicht mehr. Aber das kann ich mir dann, wenn ich in Rente bin, ja wieder antrainieren.
Schönen Abend euch allen!
Dienstag, 17. Dezember 2013
Was verbindet?
Durch Gedankenaustausch mit einem User auf einer
christlichen Seite ist mir jetzt erst aufgefallen, dass manche bei meiner Art,
wie ich Glauben definiere, genauso empfinden, dass ich ihren Glauben dem
meinigen anpassen will, wie denen, denen ich widerspreche. Jemand drückte das
so aus, dass ich liberal wäre und wolle, dass andere liberal wären, sowie die
Fundamentalisten wollen, dass andere fundamentalistisch werden.
Dabei ist das überhaupt nicht mein Ziel. Ich möchte eben
NICHT, dass Leute sich mir anpassen. Genauso wenig möchte ich, dass andere
versuchen, mich ihnen anzupassen ... oder andere Menschen.
Ich kann schon auch fundamentalistisch sein. Dann muss ich
mein "Rad" nur zurückdrehen. Bin sehr fundamentalistisch erzogen
worden. Gerade deshalb weiß ich ja, dass jede Phase des Lebens, mit ihren
Eigenarten, gut und wichtig ist - für MICH.
Was ich eigentlich die ganze Zeit darstellen will, ist dass
es auch funktionieren kann, wenn Fundamentalisten und Liberale miteinander
ihren Glauben leben können. Dass das möglich ist. Dass man eben nicht
gegeneinander kämpfen muss, wenn man als Mittelpunkt Gott selbst hat - nicht
den eigenen Glauben. Weil ich den Fundamentalismus so gut kenne, versuche ich
einfach nur darzustellen, dass viele Bibelworte auch ganz anders verstanden
werden können, als manche Leute es festlegen möchten. Damit man den Nächsten
mit seiner so ganz anderen Art zu glauben akzeptieren kann, ohne sich dabei als
Verräter des eigenen Glaubens zu fühlen.
Für mich selbst bin ich garnicht so liberal, wie es
vielleicht scheint. Aber ich habe in den vergangenen Jahren mehrere Menschen
kennen gelernt, die ganz anders glauben als ich - und trotzdem kann ich ihnen
abspüren, dass auch sie eine Beziehung zu Gott haben. Das ist das Merkmal, das
uns verbindet - auch wenn wir ganz unterschiedliche Glaubensstrategien haben.
Solange Gott der Mittelpunkt ist, und sich nicht alles nur um unsere
persönlichen Muster, wie man Glauben lebt, dreht - können Menschen
unterschiedlichen Glaubens miteinander Glauben leben, ohne den Anderen auf ihre
Seite ziehen zu müssen.
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