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Samstag, 17. März 2012

Greift Gott in unser Leben ein?

Wieder ein Thema, das im Forum die Gemüter beschäftigt. Auslöser war eine (banale) Geschichte um eine verschwundene und wiedergefundene Geldbörse - dem als Gegensatz ein Mord an Kindern gegenübergestellt wurde. Ich habe mir meine Gedanken dazu gemacht und diese dort geschrieben. Und weil diese Gedanken auch für mich zur Erinnerung wichtig sind, möchte ich diese hier festhalten.

Ich persönlich glaube, dass Gott sich an großen wie auch in kleinen Dingen des Lebens beteiligt.
Ich denke, das Problem, solches zu verstehen liegt darin, dass wir Menschen die Dinge vom Ergebnis her beurteilen („der Mensch sieht was vor Augen ist“) während Gott die Ganzheit im Auge hat, vom Allem: dem Leben, dem Menschen, der gesamten Schöpfung.

So umfassend wie Gott können wir Menschen es überhaupt nicht erkennen. Und darum scheitern unsere Vorstellungen an den einzelnen Ergebnissen, wie z.B. einer verschwundenen und wiedergefundenen Geldbörse im Gegensatz zu Mord an Kindern.

Ich kenne persönlich auch solche kleinen „Eingriffe Gottes“ in meinem Leben, die oft im Gegensatz zu den großen Katastrophen, auch im eigenen Leben stehen. Interessant ist für mich dabei aber, dass ich im Rückblick auf manche Situationen schon auch Zusammenhänge erkennen kann, und damit negative Erfahrungen plötzlich als „gut“ einordnen kann – oder ich den Sinn darin erkennen kann, wieso Gott mir gerade in klitzekleinen sich häufenden Fingerzeigen seine Zuwendung zeigen konnte.

„Leben“ interpretiere ich mit „überwinden“. Leben bedeutet Kampf um „Gut und Böse“ – mit all seinen weißgrauen Zwischenstufen.
Ich glaube, dass wir, ob wir es selbst wollen oder nicht, Aufgaben haben, in Momenten, in Situationen, für Menschen, denen wir begegnen in der Gesamtheit. Um diese Aufgaben erkennen zu können müssen erstmal unsere Augen (und unser Herz) dafür geöffnet werden. Da unsere Herzenshaltung aber wiederum durch die äußeren Umstände geprägt werden, dienen diese Umstände auch dazu, die eigenen Aufgaben zu erfüllen.

Da die Lebensumstände für den Einzelnen immer individuelle und nicht übertragbar sind, kommen wir in dieser Frage immer wieder an unsere Grenzen des Verstehens.

Ich kann demnach auch nur für mich selbst sprechen, wie ich es erfahre, um Beispiele zu nennen. Es nützt also niemandem, wenn meine Beispiele zerpflückt und kopiert werden (was natürlich gerne gemacht werden darf, aber wahrscheinlich ein anderes Ergebnis bringt). Man muß, um sich selbst und seine eigenen Aufgaben zu erkennen, versuchen, sein eigenes Herz anzuschauen und mit Gott im Gespräch darüber bleiben.

So erlebe ich z.B. wenn ich einen Fehler bei anderen Menschen bemängele, dass ich oft wesentlich später Fehler mache, in denen ich den gleichen Kern erkenne – auch wenn das Ergebnis ganz anders aussieht. Es hilft mir, andere Menschen zu verstehen in ihren Grenzen und ihnen evtl. auch zu helfen, ihre Grenzen zu erkennen und überwinden.
Den Fall mit der verlorenen und wiedergefundenen Geldbörse würde ich für mich so interpretieren, dass ich sie einfach nicht gesehen habe, und in dem Moment, wo ich mich an Gott gewandt habe, Gott mir die Augen geöffnet hat. Ich erlebe ähnliche Geschichten z.B. um zu erkennen, dass ich nicht an eigenem Versagen verzweifeln muß, weil ich nicht alleine damit bin und Gott meinen Mangel ausfüllen kann. Dabei erübrigt sich die Frage einfach, ob Gott mir nun die Augen vorher verschlossen hat oder nicht, oder die Geldbörse wirklich weg war und dann wieder auftaucht. Wichtig ist die Botschaft, die ich daraus empfange.

„Wunder“ werden meistens Dinge genannt, die wir meinen, nicht selbst beeinflussen zu können. Wie weit wir es doch können oder nicht, liegt dabei im eigenen Ermessen. Warum soll ich nicht eine Kleinigkeit „Wunder“ nennen dürfen, wenn es für mich ein solches war? Das Problem liegt meiner Meinung nach eher darin, dass man solche Wunder übertragen will und als Gebrauchsanweisung verstehen will, wie "man" so etwas erleben kann. Das funktioniert so nicht.

Ich bin auch davon überzeugt, dass vor bösen Dingen und großen Katastrophen kein Mensch geschützt ist – egal, wie nahe man Gott steht oder überhaupt nicht.

Aber ich erlebe, dass da, wo ich Gott bitte und mit ihm in einer Beziehung lebe, er mich auch vor solchen Dingen bewahrt. Nicht immer, aber oft und erfahrbar und sichtbar.
Ich glaube aber, dass er es nicht darum tut, um mich vor irgendwelchen Menschen oder anderen Lebewesen zu bevorzugen, sondern um mir dabei Hilfe zu geben auf meinem Lebensweg, damit ich MEINE Aufgaben erfüllen kann. Und da, wo er mich nicht bewahrt, da gibt er mir die Fähigkeit, zu überwinden. Meist nicht auf geraden Wegen und absolut nicht einfach – aber immer in dem Bewußtsein, nicht alleine zu sein damit.

Mittwoch, 14. März 2012

Noch mehr "größere Werke" ...

Ich habe noch ein wenig weiter über die größeren Werke nachgedacht, die ich vor ein paar Tagen mal kurz erwähnte.
Meistens wird die Aussage von Jesus  in größere sichtbare Wunder interpretiert. Wenn man aber diese Aussage im Zusammenhang liest, dann geht es da eher um die Werke, deren Ausgangspunkt unsichtbar ist. Und da kann ich dann schon auch Zusammenhänge erkennen zu meinem eigenen Leben und auch zu einigen Berichten der Bibel.

In etlichen Berichten der Bibel werden auch solche Zeichen, die als Wunder gelten, ganz anders dargestellt, als Menschen es logisch empfinden. Da  geht das Öl und Mehl einer Witwe nicht aus, obwohl immer nur ein Rest für eine letzte Mahlzeit vorhanden ist. Da sollen die Priester in den Jordan gehen, obwohl er noch in voller Kraft fließt – um dann erst zu erleben, dass sie trockenen Fußes rüber kommen.

Ich persönlich erlebe auch oft, dass  Berge wegschmelzen.  Sie sind dann immer noch da. Nur sind sie nicht mehr unüberwindlich für mich – auch wenn sie es logischerweise wären.  Oder wenn sichtbarer Mangel an Materiellem besteht, kann ich  erleben, dass es trotzdem  immer genug ist.  Es werden mir Aufgaben vorgesetzt, die ich denke, nicht bewältigen zu können. Aber wenn ich Gott um Hilfe bitte und sie dennoch tue, dann stelle ich fest, dass ich genug habe, um es schaffen zu können. Sogar körperliche Einschränkungen können manchmal eigentlich bestehen bleiben, aber werden "unsichtbar" in den Momenten, wo ich es für meine Aufgaben brauche. 

Ich denke, die Größe der Werke entstehen mit der Überwindung der sichtbaren (Un)Möglichkeiten.  So gibt Gott mir selten Überfluss in dem, was ich brauche. Und ich habe keine Möglichkeiten zu sammeln, wenn ich mal etwas besitze. Aber  er sorgt dafür, dass es immer genug ist. Und selbst wenn unüberwindliche Berge oder reißende Ströme im Weg stehen, dann kann es sein, dass ich diese trotzdem überwinden kann – in dem Maß, wie es für meine aktuelle Situation nötig ist.

Ich glaube, größere Werke sind mehr als das, was wir mit unseren Sinnen erkennen können. Es spielt sich in der unsichtbaren Welt ab. Und manchmal ist selbst das Ergebnis von Outsidern überhaupt nicht erkennbar. Nur derjenige, der diese Berührung mit dem Unendlichen erlebt, kann spüren, dass etwas passiert und verändert werden. Das sind dann die unbeschreiblichen Dinge des Lebens, die nur mit dem eigenen Herzen verstanden werden können. 

Donnerstag, 8. März 2012

Grössere Werke als Jesus ?

Schon oft habe ich von Christen die Aussage gehört, dass sie grössere Werke als Jesus tun wollen, was Jesus ja auch vorhergesagt habe (Joh.14,12)
Diese Aussage wird dann meist auf Krankenheilungen und Wunder im irdischen Leben bezogen. Manche treten da echt fordernd auf und reden alle "Kleingläubigen" zu Boden, dass diese nur deshalb nicht gesund würden oder sonst keine Wunder erleben, weil sie nicht genügend glauben würden..

Heute habe ich über den Maßstab nachgedacht, den Menschen da anlegen. Wie kann ein Mensch sich an den Werken Jesus messen? Ich denke, es ist unbestritten, dass Jesus größtes Werk am Kreuz geschah - ganz unabhängig davon, welchen Sinn jeder Einzelne in dieses Werk von Jesus erkennen mag.

Wenn also des Menschen Werke an dem größten Werk Jesu gemessen werden soll - wer meint da noch, dass er grössere Werke als Jesus tun kann?

Dienstag, 21. Februar 2012

Grenzen und Grenzerweiterungen

Mit meiner Tochter war ich für ein paar Tage in dem Ort, wo ich geboren wurde und die ersten 20 Jahre meines Lebens verbracht habe.  Dort habe ich einen Teil meiner Geschwister und deren Kinder  und Enkel getroffen. Wir haben natürlich viele „Weißt-du-noch-Geschichten“ ausgetauscht. Und es war schön.

Über die Veränderung meines Glaubens hatte ich mit einigen von ihnen schon vorher mal kurz ausgetauscht. Ich bin immer davon ausgegangen, dass solches, was für mich befreiend gewirkt hat, auch für meine Geschwister so empfunden werden könnte – da sie ja aus dem gleichen Millieu kommen wie ich. Darum hat es mich doch ein wenig verwirrt, dass eine Schwester, sowie auch meine Tochter mir in einem Gespräch signalisierten, dass meine Berichte darüber ihnen eher Angst einjagen würden, anstatt Befreiung davon.

Ich habe zunächst nur so reagiert, dass ich ihnen versichert habe, dass ich ihnen nichts von ihrem Glauben nehmen möchte, sondern eigentlich den Blick nur erweitern wollte. Aber es kam nicht so an, wie ich es verstanden haben wollte. So dass ich für mich beschließen mußte, meine Gedanken zu manchen Themen für mich zu behalten. Es enttäuscht mich aber, dass ich noch nicht einmal bei  mir nahestehenden Personen aussprechen darf, was mich bewegt. Selbst nicht mit der Versicherung, dass ich damit nicht das, was ich früher für richtig empfand, als falsch einstufen würde.  Ich verstehe es nur als eine andere Sicht der Dinge um Gott und den Glauben an ihn.  Muß man denn, wenn man versucht, auch mal über seinen Tellerrand hinaus zu sehen, gleich einsam sein, damit man den Nächsten nicht verunsichert?

Ich habe zwar signalisiert, dass es doch in jedem Bereich des Lebens darum geht, selbst für sich nachzudenken und zu entscheiden, welches der richtige Weg für einen selbst ist. Ich will mich keinesfalls festlegen, dass nur meine Sicht der Dinge richtig sein sollte. Ich rechne sogar damit, dass diese sich noch im Laufe meines restlichen Lebens sich verändert und vielleicht auch wieder gegenteilig zu meiner jetzigen Sicht erscheint. Aber ich dachte, man kann dann, wenn man für sich selbst entschieden hat, auch darüber reden und nachdenken über andere Sichtweisen.

Nun bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es gerade das ist, wie man selbst seinen eigenen Glauben sieht, was einem Angst vor der anderen Sicht vermittelt.  Denn da, wo man den Anspruch an sich selbst stellt, „richtig glauben“ zu müssen, um überhaupt von Gott angenommen werden zu können, da werden die Möglichkeiten selbst zu denken , zu prüfen und sich für das, was man als das „Gute“ für sich im Moment empfindet zu entscheiden, sehr eingegrenzt. Und damit kommt natürlich bei eventueller Grenzüberschreitung die Angst hoch, dass man auf falsche Wege kommt.  Ich persönlich habe nur die Erfahrung gemacht, dass ich bei Weitem nicht von Gott verlassen werde, wenn ich eine andere Wegbiegung nehme, als mir vorgeschrieben wurde – sondern dass ich eher den Eindruck habe, Gott näher zu kommen als ich je zuvor sein konnte. Darum empfinde ich die Erweiterung der damals gesteckten Grenzen als befreiend. Und ich würde gerne darüber austauschen und den Funken weiterreichen. Aber scheinbar will das Keiner. Oder ich muß mehr Geduld lernen und mehr zuhören und nur da ansetzen wo auch Fragen aufkommen. Man lernt eben nie aus ….

Dienstag, 14. Februar 2012

Sicherheit im Glauben (2)

Das Gespräch im Forum, welches ich  hier  schon erwähnte, wurde fortgesetzt. Und weil es für mich praktisch selbst nochmal ein Rückblick und einige wertvolle Erkenntnisse enthält, kopiere ich meine Antwort zu den Fragen um die Sicherheit zu meinem Glauben mal hier rein:


In der Anfangsphase meines Glaubenslebens war es mir schon auch wichtig, „Führung“ von Gott zu erkennen. Denn da, wo ich sie erlebte, empfand ich meine Glaubensgrundlagen bestätigt, welche überwiegend aus Dogmen und Ritualen bestanden.

Auf deine Frage zur Sicherheit: nein, ich war mir nicht immer sicher, ob es von Gott ist und habe deshalb oft immer noch nach Bestätigung gefragt. Und auch da konnte es passieren, dass ich meinte, Antworten zu bekommen, welche aber im Endeffekt nicht das Ergebnis hervorbrachten, welches mir die Bestätigung zu meiner Wahrnehmung gaben. Ich habe aber in dieser Zeit dann auch auf diese Weise sortiert: Ergebnis=gut, bedeutet, es ist richtig …. Ergebnis=nicht gut, bedeutet, es war ein Fehler meiner Wahrnehmung. Irgendwie fand ich da aber auch meistens einen Knoten, wo ich meinen Fehler wahrnahm – oder es wenigstens glaubte.

Zur Art der Wahrnehmung gibt es viele verschiedene Muster. Ich beschreibe dir mal eines, welches häufig bei mir vorkam.

Ich reagiere psychisch sehr auf Musik. Keine spezielle, sondern je nach Befinden „trifft“ oft einfach irgendein Lied tiefer bei mir – ich bezeichne das, was tiefer ist als das „Herz“.  Da ich fromm aufgewachsen bin und wir in der Familie viel gesungen haben, kannte ich sehr viele Lieder, meistens fromme, die einfach bei mir gespeichert sind irgendwo in mir. Und darum singe ich auch oft etwas vor mich hin. Oft natürlich auch Ohrwürmer, welche ich gerade vorher gehört habe.

Ich denke, Gott hat diesen Weg auch benutzt, weil er bei mir „das Herz treffen“ kann. Das geschah oft so, dass ich plötzlich eine Melodie vor mich hingesummt habe, die von keinem Ohrwurm stammte, und welche ich eigentlich auch lange nicht gehört oder gesungen hatte. In solchen Fällen fiel es mir manchmal mittendrin auf, und ich überlegte, was für ein Lied ich da singe. Wenn ich dann den Text gefunden hatte dazu, war es für mich jedes Mal wie ein Blitz, der einschlug, wenn ich feststellte, dass der Text zu dieser Melodie, die ich gerade sang, genau als Antwort passte zu einer Frage oder einem ungelösten Problem von mir.

Klar, habe ich mich manchmal auch gefragt, ob nicht einfach meine eigenen Gedanken der Auslöser war. Aber die Tatsache, dass es Melodien waren, die ich selten sang und den richtigen Augenblick traf, war für mich Bestätigung genug, dass es von Gott war. Ich lebte mit Gott eigentlich so bewusst in allen Zeiten meines Lebens und wusste, dass ich offen sein kann vor ihm, da er sowieso alles weiß von mir – so dass ich das von Christen deklarierte „Christus in mir“ einfach als gegeben verstand, und damit auch dessen Auswirkung. -

Nun habe ich aber schon angemerkt, dass ich inzwischen keine „Führung“ mehr suche. Ich brauche die Sicherheit, dass ich „richtig“ bin nicht mehr. Ich weiß dagegen, dass Gott immer bei mir ist und dass er mein Bestes will, dass ich das Leben lebe, als Geschenkt von ihm und alle Sinne dazu einsetzen darf.  Ich muss nicht mal mehr „richtig“ sein, sondern nur noch in der Gemeinschaft mit Gott bleiben – was für mich bedeutet, dass ich jede Situation meines Lebens mit ihm teile – ihm mitteile und in mich hineinhorche (er ist ja in mir) um einfach die andere Sicherheit zu haben, dass egal was passiert er mich darin nie alleine lassen wird. Und da, wo Situationen vielleicht auch manchmal schwer zu ertragen sind, da gibt er mir oft auch noch einen „Blick von oben“ – so dass ich meine Situation mit Abstand sehen kann und sie mich nicht bleibend verletzen kann. Diesen Blick kann ich nicht beschreiben, weil er irgendwie  „außerirdisch“ ist. Aber ich vergleiche ihn gerne mit einem Blick vom Berg oder aus einem Flugzeug (was ich nun tatsächlich einmal vor zwei  Jahren auch erleben durfte). Ich mag es, auf einem Berg zu sein, von dem aus man ein Tal oder sogar mehrere Täler überblicken kann. Alles ist so winzig und weit weg. Und trotzdem weiß ich, wie groß die Dinge sein können, wenn man mittendrin ist.  So ähnlich könnte ich auch meinen  „Blick von oben“  beschreiben.

Also, so ganz kurz zusammengefasst ist meine Antwort auf deine Fragen: Nein, ich bin mir nicht immer sicher, „richtig“ zu sein. Aber ich muss es auch nicht mehr wissen. Meine Sicherheit hat ihre Grundlage bei Gott selbst. Er ist immer bei mir, und ich weiß, dass egal wie es um mich herum und in mir aussieht, dass er mich niemals loslassen wird und mir das gibt, was ich zum Leben brauche.