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Donnerstag, 14. April 2016

Neuer Lebensabschnitt


Niemandsland ist vorbei. Seit Anfang dieses Monats bin ich, nach einigen Umzugs-Etappen, nun endgültig in meinem Heimatort in NRW angekommen. Im Moment habe ich zwar noch das Gefühl, mir selbst zuzuschauen, anstatt mitten drin zu sein. Aber ich genieße diesen Zustand auch ein wenig. Weil ich es mir jetzt leisten kann, mich treiben zu lassen. Es gibt keinen Arbeitgeber mehr, der bestimmt, wann ich wo zu sein habe und was ich zu tun habe. Ein ziemlich ungewohnter Zustand. Aber eine neue Herausforderung, die Zeit selbstständig so einzuteilen, dass sie für mich sinnvoll ist.

Ich denke, ich werde nun wieder mehr in meinem Blog schreiben und in Foren. Grund dafür ist, dass ich jetzt nur noch meinen mobilen Internet-Zugang habe, der Anfangs des Monats schnell ist und später sehr lahm. So lahm, dass manche Seiten (wie z.B. FB) es überhaupt nicht  schaffen, überhaupt ganz zu laden. Ich muss nun irgendwie üben, das schnelle 1GB so gut zu dosieren, dass ich es effektiv ausnutze. Und wenn es dann lahm wird, die Wege zu nutzen, wo es trotzdem funktioniert. Soweit ich bis jetzt herausgefunden habe, funktioniert das in einem Forum ganz gut – dem, das mir am meisten vertraut ist. Ich werde es demnächst in einem anderen Forum auch probieren. Hier im Blog und bei manchen längeren Beiträgen kann ich den Text offline aufschreiben und dann erst  veröffentlichen. Das spart vielleicht auch wieder Speicherplatz. Ich probier’s einfach mal.

Ich wohne nun mitten im Ort, mit Blick über einen größeren Teil des Ortes. Meine Wohnung hat ungewöhnlich viele Fenster. So dass ich sehr oft einfach nur dem Treiben draußen zuschauen kann – und das auch nutze. Das Wohnhaus (mit Discounter und mehreren Ärzten) liegt in einer erst kürzlich verkehrsberuhigten Zone. So dass es sogar weniger laut ist, als in dem lauschigen Schwarzwaldort, wo ich an einer Durchgangsstraße und gegenüber vom Bahnhof wohnte.

Umgezogen bin ich hierher, weil vier meiner Geschwister und deren Nachkommen in dieser Gegend wohnen und ich damit genügend Familie in der Nähe habe – selbst wenn irgendwann mal jemand hier wegzieht.

Ich bin jedenfalls gespannt, was dieser neue Lebensabschnitt alles beinhaltet und lebe nun erst einmal darin, ohne große Pläne. Ihr dürft, wie immer, gerne eure Kommentare hier aufschreiben, wenn es sich ergibt, auch in der Kommentarfunktion diskutieren.
 Liebe Grüße allen Lesern meines Blogs!

4 Kommentare:

  1. Liebe Ehra,
    ich wünsche dir ein gutes Einfinden im Rentnerinnen-Dasein. Lass dir Zeit und sei geduldig mit dir. Und vor allem lebe dich wieder in deinem Heimatort ein.
    Ich freue mich, von dir zu lesen.
    Mit ganz lieben Grüßen
    Nenne

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  2. Danke, liebe Nenne! Ich freue mich auch immer, dich zu lesen! Liebe Grüße zurück *wink*

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  3. Hallo Ehra,
    jede neue Lebensphase braucht Zeit (erleben wir ja auch seit einem halben Jahr) - gönne sie dir selbst und setze dich keinem Druck aus. Das wird von Tag zu Tag heimeliger...
    Und Gott wird dir sicher auch neue Aufgaben zeigen, die nur du in deiner Situation und mit deiner Lebens- und Glaubenserfahrung machen kannst.
    Und GENIESSE die termindruckfreie Zeit, das ist ein Geschenk.
    Liebe Grüsse,
    Andreas

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  4. Danke Andy, für deinen Kommentar. Ja, ich genieße es auch noch, terminfrei zu sein. Schön, dass Ihr das auch genießen könnt. Ein bißchen heimelig ist es schon - ist ja nicht so ganz fremd.
    Liebe Grüße! :-)

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