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Sonntag, 12. Februar 2012

... und die Bienen ...

... bin wohl zur Zeit auf dem Trip, die einzelnen Lebewesen anzuschauen, um darin Gottes Werk zu erkennen.

Habe seit etwa einem Jahr die Bienenprodukte zu schätzen gelernt. So nehme ich gerade zur Vorbeugung für Erkältungskrankheiten "Propolis" in Tropfenform vom Imker. Was auch zu funktionieren scheint. Die Bienen benutzen diesen "Stoff" zur Abwehr von Bakterien für ihren Bienenstock.

Auch "GeleeRoyale", was die Bienenkönigin stärkt, scheint gut zu funktionieren.

Ich habe so also über Bienenvölker nachgedacht. Wie viele in einem Volk in einem Stock zusammenwohnen und miteinander ein gutes Team bilden. Wenn ich diese Bienen vergleiche mit den Menschen und das Verhältnis zum Menschen mit dem Verhältnis zum Schöpfer vergleiche, dann stelle ich fest, wie wenig Menschen die einzelne Biene schätzt - aber der Schöpfer seine Geschöpfe nicht vergißt. An den Vögeln und Blumen hat Jesus gezeigt, dass Gott jedes einzelne seiner Lebewesen im Auge hat.

Ich dachte an die Arbeitsbienen, die nur einen Sommer lang leben. Arbeit ist ihr Leben und sie schätzen es, wie es ist und nutzen es bis zum Ende. Dagegen sind die Königinnen mehrjährig und haben den Nachwuchs, also den Innenbereich im Auge. Das funktioniert bei den Bienen nur, weil sie das gesamte Volk im Auge haben. Sie leben und sterben miteinander und füreinander.

Ich dachte so, ob die Bienen wohl auch Trauer kennen, im Blick auf den Tod? Ich denke, bei den Bienen ist Leben und Tod etwas, was zusammengehört, ganz natürlich.

Können wir auch von den Bienen lernen? Gerade im Blick auf den Schöpfer und das Verhältnis des Schöpfers zu den Menschen geben mir die Bienen ein wertvolles Vorbild. Und ihre Produkte zeigen, dass es funktioniert.

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