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Samstag, 16. Juni 2012

Gottes Plan

In einigen Foren-Diskussionen hatte ich in der letzten Zeit das Thema "Gottes Plan" angesprochen.
Nun habe ich weiter darüber nachgedacht ...

Vielleicht ist „Plan" auch das falsche Wort. Ich denke, Gottes Plan vereint sich in der „Liebe".
Ich stelle mir das bildlich so ungefähr vor:

Gott war vor den Anfängen des irdischen Daseins in einer Sphäre außerhalb unseres irdischen Systems und dem absolut übergeordnet. Darum können wir irdischen Wesen ihn nicht begreifen.

Dann hat Gott das Irdische erschaffen und es vollendet, indem er Wesen schuf, die denken, fühlen und entscheiden können. Die in Aktionen und Reaktionen handeln, welche nach seinem „Plan" die Liebe greifbar und sichtbar machen sollten. Um die Liebe für diese Wesen sichtbar zu machen, war ein „Spiegel" nötig. Der Spiegel ist das Gegenteil der Liebe, die Lieblosigkeit – oder „Gut und Böse".

In diesem Rahmen haben die Menschen freie Wahl zu agieren. Wobei das „Lebenselexier" welches den „Sinn" des Lebens ausmacht, in Gott selbst liegt. Gott hat einen „Hauch" von diesem Lebenselexier in jeden Menschen hineingelegt. Um ihn effektiv nutzen zu können und immer wieder aufzuladen, muss der Mensch in der Verbindung zu Gott bleiben. So etwa wie ein Kabel an der Stromleitung bleiben muss, um zu funktioneren.

Weil der Mensch oft meint, mit dem was er hat, könnte er auch ohne Gott leben, läuft so manches aus dem Ruder, was Menschen angehen.

An dieser Vorstellung knüpfe ich nun auch meine Beurteilung der Dinge an, die Menschen fabrizieren. Ziel des Lebens ist, meiner Meinung nach, die Liebe sichtbar zu machen – praktisch zum Leben zu bringen und zu erhalten.

Ich bin mir natürlich bei dieser Anschauung und bei allen anderen Überlegungen zu Gott und seiner Beziehung zu den Menschen bewusst, dass auch meine Erkenntnis begrenzt und damit Stückwerk ist. Aber indem ich meine deklariere und Gedanken und Erfahrungen anderer Menschen anschaue, denke ich, dass ich der Wahrheit damit ein Stück weit näher kommen kann. Nie aber wird ein Mensch Gott vollends begreifen können. Man kann ihm aber näher kommen. Und das ein ganzes Leben lang.

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